Wann Psychotherapie?

Was würden Sie machen, wenn Sie sich ein Bein gebrochen haben? Sie würden doch umgehend dafür sorgen, dass Sie sich behandeln lassen würden, oder?

Bei Verletzungen der Seele verhalten sich manche Menschen jedoch anders. Weil sie Angst haben, traurig oder gereizt sind, schämen und verstecken sie sich. Jeder kennt kritische Lebensereignisse und, egal ob positiv oder negativ, sie können uns aus unserem (Lebens-)Rhythmus bringen.

Wenn Sie merken, dass Sie anhaltend beeinträchtigt sind, ihre Stimmung immer schlechter wird oder sie das Gefühl haben, sich gar nicht mehr zu erholen, sie Ängste entwickeln oder sie gar ihren Lebensmut verlieren, dann sollten Sie sich mit mir in Verbindung zu setzen.

 

Wie wählt man einen Therapeuten aus?

Die Wahl eines Therapeuten fällt manchen Klienten nicht leicht. Sie haben die Möglichkeit sich bei unterschiedlichen Therapeuten vorzustellen und sich über die unterschiedlichen Therapieansätze zu informieren.

Stellen Sie ruhig die Fragen, die sie bewegen. Es ist wichtig, dass die Chemie zwischen Klient und Therapeut stimmt. Sie und der Therapeut oder die Therapeutin, haben in der Regel fünf probatorische Sitzungen Zeit, sich für oder gegen eine Therapie zu entscheiden, ehe der Antrag gestellt wird.

Dipl.-Psych. Katja Wenrich, Tel +49 (0) 2204. 291 93 68, info@psychotherapie-wenrich.de